Bonjour Adelsheim – Bienvenue dans le monde francophone!
Das Fach Französisch beginnt am Eckenberg-Gymnasium in Klasse 6 und ist die zweite moderne Fremdsprache, die die Schüler nach Englisch erlernen können. Die Schüler, die im Realschulaufbauzug zu uns kommen und vorher noch kein Französisch hatten, erlernen die Sprache ab Klasse 10 bis zu ihrem Abitur.
Französisch ist nicht einfach nur ein Schulfach, sondern auch die Sprache unseres Nachbarlandes und wird darüber hinaus in 50 Ländern auf der ganzen Welt gesprochen. Neben dem Spracherwerb und der Schulung kommunikativer Kompetenzen ist somit die Vermittlung kulturellen Wissens ein wesentliches Thema des Französischunterrichts. In den ersten Lernjahren lernen die Schüler nicht nur Paris und einige Regionen Frankreichs näher kennen, sondern auch landestypische Besonderheiten. In späteren Lernjahren wird der inhaltliche Schwerpunkt auf fächerübergreifende und meist aktuelle, aber auch literarische Themen gelegt, und die Schülerinnen und Schüler bekommen einen Eindruck über das Leben in den Ländern, in denen Französisch noch gesprochen wird.
Die Französisch-Lehrer des EBG bemühen sich auch außerhalb des regulären Fachunterrichts den Schülern Land, Leute und französische Kultur näher zu bringen. So hat das EBG seit dem Schuljahr 2018/19 einen Austausch mit unserer Partnerschule in Coudekerque-Branche, der in Klasse 8 stattfindet. Darüber hinaus werden die Schüler bei ihrer Bewerbung für die Austauschprogramme der Dt.-Frz. Schülerbegegnungsstätte unterstützt. Es gibt die DELF-AG unter der Leitung von Herrn Homeier, und in Klasse 10 bieten wir den Erwerb des DELF-Diplom B1 direkt bei uns an der Schule an. Das France-Mobil macht regelmäßig „Halt“ am EBG, und in Anlehnung an das Ciné-Fête werden auch französische Filme in den Unterricht miteinbezogen. In der Oberstufe wird meist eine Studienfahrt nach Paris oder Lyon angeboten. Wir werden uns im Schuljahr 2019/20 zur Feier des dt.-frz. Tages am 22. Januar eine ganze Woche lang intensiv mit „unserem Nachbarn“ auseinandersetzen.
À plus, Susanne Hoch, Thomas Homeier, Peter Köpfle, Bettina Nagel, Anna-Maria Pföhler, Harald Stier
