Am Freitag, den 20.Juli, richteten wir unser beliebtes Schulfest aus. Manche ehemals, einige zukünftig und viele aktuell zur Schule Gehörenden feierten gemeinsam. In diesem Jahr schoben zudem Lehrer und Eltern gemeinsam Schichten.
Am Freitag, den 20.Juli, richteten wir unser beliebtes Schulfest aus. Manche ehemals, einige zukünftig und viele aktuell zur Schule Gehörenden feierten gemeinsam. In diesem Jahr schoben zudem Lehrer und Eltern gemeinsam Schichten.
Das Schulfest vor den Sommerferien ist Tradition, somit bot sich dem Besucher viel Gewohntes: Eine Hüpfburg begeisterte die kleinen Besucher. Die musikalische Gestaltung übernahmen Blow Pipes und die Bigband. Von Schülern geleitete Verkaufsbuden boten Produkte der vorangegangenen Projekttage an. Für das Fest vorbereitete Köstlichkeiten bereicherten die Budenstraße und erbrachten finanzielle Gewinne, von denen die im nächsten Jahr die auf Klassenreise gehenden Schüler profitieren. Man konnte im Hauptgebäude weitere Projektergebnisse betrachten und Vorführungen ansehen. Es gab auch einiges zum Ausprobieren, wie etwa die EBG-Variante eines „Escape-Rooms“: Hierbei musste man durch gemeinsames Lösen von Rätseln in einer vorgegebenen Zeit dem verrückten Professor Schinachaa das Handwerk legen.
Eindrücke von Projekttagen und Schulfest
{gallery}Fotos/Schulfest_2018{/gallery}
In der Festtradition zeigt sich ein ganz besonderes Merkmal des EBGs: die starke Schulgemeinschaft. Die trat zum diesjährigen Fest nochmals mehr in den Vordergrund, denn das grillende und ausschenkende Lehrerkollegium wurde tatkräftig von Eltern unterstützt, die sich zu Arbeitsschichten gemeldet hatten. Die vom Elternbeirat angeschafften schicken schwarzen Schürzen mit EBG-Logo zeigten die Schulzugehörigkeit zusätzlich. Das Küchenpersonal schuf wieder eine perfekte Infrastruktur. Das derzeit um ein Drittel kleinere Hausmeisterteam erfuhr im Vorfeld Unterstützung durch Mittelstufenschüler, die Biergarnituren und Pavillons aufbauten, und stand, wie viele weitere Helfer, auch am Festabend bis zu später Stunde bereit.
Jede weitere Aufzählung gemeinschaftlichen Zusammenarbeitens vergrößert das Risiko jemanden und etwas zu vergessen. Zu danken ist daher allen Helferinnen und Helfern im Vorder- wie im Hintergrund. Das Fest konnte nur ein Erfolg werden, da traditionell alle Hand in Hand dieses Fest stemmten. (jpw)
